Mandelbärchen

Brrrr….. ganz schön kalt da draußen! Da machen wir es doch wie die süße Eule und setzen erst mal eine warme Mütze auf. Oder: wir bleiben drinnen, backen schon mal die ersten Plätzchen und lassen den Advent ganz entspannt auf uns zu kommen.

Habt Ihr schon unsere anderen tollen Plätzchenteller gesehen? Im Shop findet Ihr auch zuckersüße Eichhörnchen, Hirsche und Sterne als Motiv. Schaut unbedingt mal vorbei! Wer jetzt schon an Weihnachten denkt, kann in zwei Wochen den Advent völlig stressfrei genießen. (Und vielleicht in Ruhe mit den Kindern eine Runde Plätzchen backen…)

Bei uns hat die erste Ration leider nicht lange gehalten – nach dem Fotoshooting war alles ratzfatz weggeputzt.

Hier ist das Rezept für die Mandelbärchen:

225 g Mehl
35 g Kakao
100 g Zucker
1 TL Zimt
eine Prise Salz
170 g Butter
ca. 2 EL Milch oder 1 Ei
(gebrannte) Mandeln
Alle Zutaten (bis auf die Mandeln) miteinander verkneten, den Teig mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank legen. Den Teig nochmal kurz durchkneten, ausrollen und die Bärchen von kleinen Helfern ausstechen lassen. Danach jedem Bärchen eine Mandel in die Pfoten drücken und bei 175 °C für ca. 7-10 Minuten backen.

Viel Spaß beim Ausprobieren! Und was wir auch wissen wollen: was sind eigentlich Eure Liebingsplätzchen?

Weckmänner

Nun sind die letzten Blätter von den Bäumen gefallen und in den Kindergärten wird fleißig an den Laternen gebastelt. Am Samstag ist schon St. Martin und in vielen Gegenden Deutschlands und auch einigen nordischen Ländern gehört ein Weckmann, Stutenkerl oder Stutenmännchen dann auf den Tisch.

Wir haben für Euch ein Ratzfatz-Rezept ausprobiert, das Ihr super mit Euren Kindern zu Hause nachbacken könnt. Und weil hier kein Hefeteig, sondern Quark-Öl Teil verwendet wurde, geht das Ganze auch wirklich schnell.

Ihr braucht: für etwa 6 kleine Stutenmännchen:

250 g Quark
10 EL Milch
10 EL Speiseöl
7 EL Zucker
1,5 TL Backpulver
470 g Mehl
eine Prise Salz
Rosinen oder backfeste Schokotropfen zum Verzieren
1 Eigelb
etwas Zucker in einem flachen Teller

Alle Zutaten werden miteinander verknetet und anschließend per Hand geformt. Dafür gibt es einen einfachen Trick: Man rollt den Teig zu einer etwas dickeren Wurst, drückt diese platt und schneidet insgesamt 5 mal den Teig ein: Einmal für die Beine, und je links und rechts zweimal für die Arme. Der verbliebene obere Teil wird zu einem Kopf zureckt gedrückt.
Anschließend werden die Männchen verziert, mit Eigelb bestrichen, in etwas Zucker gedrückt und bei 200 °C Umluft ca. für 15 Minuten gebacken.

Wenn Ihr Euch mit der Bestellung beeilt, könnt Ihr die süßen Teller vielleicht auch schon zu Nikolaus mit Leckereien bestücken (Melaminteller brauchen 10-14 Werktage und unsere neuen Expressteller nur ca 7 Werktage).

Eure Leckerein könnt Ihr super auf unseren passenden Adventstellern präsentieren. Und weil die mit Namen sind, gehen sie auch bestimmt nicht verloren, wenn sie beim nächsten Adventsnachmittag im Kindergarten, beim Winterpicknick oder auch in der Schule eingesetzt werden!

Fischstäbchen Wraps – Rezept

Brotdose Waschbär

Vielen Dank für Eure zahlreiche Teilnahme bei unserem Instagram-Gewinnspiel! Es war wirklich herzallerliebst zu lesen, was Ihr Euren Mäusen in die Brotdose packt.
Damit Euch nicht die Ideen für eine liebevoll gefüllte Pausenbox ausgehen, haben wir heute ein leckeres Razfatz-Rezept für Euch, bei dem Ihr super die übrig gebliebene Fischstäbchen vom Abendessen verwerten könnt:

Für die Fischstäbchen Mini-Wraps braucht Ihr:

– Tortilla Wraps
– Fischstäbchen
– etwas Frischkäse und ein paar Löffel Milch
– TK Kräuter Dill und Petersilie
– Salz und Pfeffer
– ein paar Salatblätter
– einen Klecks Ketchup
– lange Schnittlauchhalme

Und so geht das:

Wraps in passende Stücke schneiden, Frischkäse mit etwas Milch, Kräutern, Salz und Pfeffer verrühren und damit die Wraps bestreichen. Die Salatblätter auflegen und das Fischstäbchen zusammen mit einem Klecks Ketchup aufrollen. Wer mag, bindet die Mini-Wraps mit einem Schnittlauchhalm zusammen, es hält aber auch so.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

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Erdbeersushi – Rezept

Frühstücksdose Piep und Matz

Juhu, es ist Erdbeerzeit!
Die kalten Temperaturen liegen endlich hinter uns und auf dem Markt gibt es schon vereinzelt heimische Erdbeeren zu kaufen. Besonders Kinder freuen sich auf die leckeren (Schein-)beeren – perfekt also für einen gesunden Snack oder als nette Beigabe für die Brotdose. Übrigens: unsere Pausenboxen gibt es in vielen tollen Designs und sind natürlich BPA-frei!

 

Wer mal etwas Neues ausprobieren möchte, sollte unbedingt Erdbeer-Sushi in die Box packen! Keine Angst, hier sind weder roher Fisch oder getrocknete Algen auf der Zutatenliste, sondern cremiger Milchreis und Fruchtleder aus Erdbeeren.

Zutaten Fruchtleder:
500 g Erdbeeren
½ Banane
150 g Zucker
1 Zitrone (gepresst)

Und so wird’s gemacht:
Erdbeern mit Zucker in einem Topf kurz ziehen lassen, bis sich etwas Flüssigkeit bildet. Banane und Zitronensaft hinzufügen und alles zusammen ca 5 Minuten köcheln lassen. Wenn die Früchte weich sind, wird alles püriert und anschließend noch ca. 20 Minuten bei niedriger Temperatur unter rühren weiter gekocht.
Nun wird die Masse auf Backpapier gegossen und dünn verstrichen (ca. 2-3mm hoch). Im warmen Backofen bei 50 °C und bei leicht geöffneter Ofentüre (Holzlöffel einklemmen) darf nun das Fruchtleder ca. 3 Stunden trocknen. Je nach Feuchtigkeit kann es auch mal ein bisschen länger dauern – einfach immer wieder mal überprüfen – die Oberfläche sollte kaum mehr klebrig sein.
Alternativ kann man das Fruchtleder auch an der Sonne und mit einem Fliegenschutz versehen mehrere Tage draußen trocknen lassen.

Zubereitung Erdbeersushi:
Das fertige Erdbeerleder wird nun am besten mit dem Pizzaschneider in ca. 3-4 cm breite Streifen geschnitten. Als Füllung dient abgekühlter Milchreis (der z.B. vom letzten Abendessen noch übrig ist) und ein Stückchen Erdbeere. Das Rollen klappt am besten, in dem man zuerst einen kleinen, länglichen Ball aus Milchreis formt und diesen an den Anfang des Erdbeerleder-Streifens setzt. Jetzt wird aufgerollt! Damit die fruchtige Einlage auch schön in der Mitte sitzt, benutzt man einen Strohhalm, piekst damit ein kleines Loch in den Milchreis und schiebt dort einen kleinen Erdbeer-Streifen hinein.

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